Das in Berlin und Brandenburg tätige Unternehmen DNS:NET hat in den letzten Monaten zahlreiche Glasfaserausbauprojekte abgeschlossen. Insbesondere Haushalte in der Region Potsdam und Märkisch Oderland wurden mit schnellen Internetzugängen versorgt.
Anbindung unterversorgter Brandenburger Regionen
So hat der Anbieter einer Pressemitteilung zufolge in Hennickendorf/Lichtenow und Fredersdorf/Vogelsdorf insgesamt 16 neue Verteilerstandorte in Betrieb genommen. In unterversorgten Regionen rund um die Landeshauptstadt Potsdam hat DNS:NET 1.500 Meter Glasfaserkabel verlegt und drei neue Technikstandorte angeschlossen, hier sollen weitere Standorte folgen. In den kommenden Wochen werden zudem neu erschlossene Ortsteile und Gemeinden rund um Potsdam, Wustermark und Brieselang an das schnelle Netz angesbunden. Laut DNS:NET werden die Haushalte dort mit Bandbreiten von bis zu 100 Mbit/s durchs Netz surfen können. Verschiedene Paketlösungen bestehend aus Internet, TV und Telefonie sorgen dafür, dass jeder Haushalt sich für einen passgenauen Anschluss entscheiden kann.
Netze sind auf bis zu 800 Mbit/s erweiterbar
Um die Ausbauarbeiten zu realisieren arbeitet DNS:NET eigenen Angaben zufolge mit örtlichen Firmen zusammen. Beim Ausbau setzt der VDSL-Anbieter ausschließlich auf Netze, die jederzeit auf bis zu 800 Mbit/s erweitert werden können. DNS:NET versorgt die Berliner und Brandenburger Regionen bereits seit 2007 mit Glasfasernetzen und investiert darüber hinaus in Projekte des überregionalen Breitbandausbaus. Dabei stehen vpor allem FTTH-Projekte für die Immobilienwirtschaft im Fokus.