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Wird das Festnetz eigentlich noch gebraucht?

Vielfach ist es heute nicht mehr notwendig, einen Kombianschluss aus Telefon und Internet zu wählen. Wer via Kabelanbieter online geht, der braucht scheinbar gar kein Festnetztelefon mehr und diejenigen, die zu Hause recht wenig streamen, arbeiten längst nur noch mit dem Smartphone. Da stellt sich die Frage, ob es überhaupt noch einen Sinn macht, einen eigenen Festnetzanschluss zu besitzen, da doch auf kaum etwas verzichtet werden muss? Die Überlegung ist nachvollziehbar, dennoch sprechen einige Gründe für das herkömmliche Festnetz.

Festnetztelefon in grün
Das Festnetztelefon ist heute etwas antiquirt – doch ist es deshalb überflüssig

Festnetzanschlüsse zeigen Seriosität

Gerade für Unternehmer ist der Festnetzanschluss nach wie vor sinnvoll und durchaus ein Zeichen der eigenen Seriosität. Das kann jeder für sich selbst erkennen, denn eine Handynummer auf Webseiten oder in den Kleinanzeigen wirkt anders, als eine echte Festnetznummer. Das liegt vor allem an:

  • Ortskennung – eine Festnetznummer ist mit einer klaren Ortskennung verbunden. Die Vorwahl zeigt deutlich, woher der Besitzer der Nummer stammt. Bei Handynummern ist dies nicht gegeben, da hier die Vorwahl höchstens auf den Netzbetreiber hinweist.
  • Auffindbarkeit – auch für Privatpersonen ist es angenehm, wenn sie einen Anrufer ausfindig machen können. Wie viele nutzen die Suchmaschinen, um unbekannte Anrufer vorab zu prüfen?
  • Leitungsmöglichkeiten – Unternehmer benötigen einen Festnetzanschluss, um ihr Unternehmen klar vom Privaten abzugrenzen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Unternummern zu erhalten. So hat die Zentrale eine eigene Nummer, jede Abteilung erhält einen Nummernzusatz. Via Handy ist dies nicht möglich.

Für Privatpersonen bietet die Festnetzvariante zusätzlich zum Handy jedoch einen ganz entscheidenden Vorteil: Sie können ihr Privatleben von allem anderen abgrenzen. Erwartet der Arbeitgeber eine gewisse Erreichbarkeit, wird diese nur auf dem Handy gewährt. Hingehen können Familie und gute Freunde die Festnetznummer nutzen. Die Wichtigkeit eines Anrufs lässt sich somit schon beim bloßen Hören, welches Telefon klingelt, eruieren. Dieses Attribut trifft freilich auch auf Selbstständige und Unternehmer zu – auch sie haben so die Chance, Beruf- und Privatleben sinnvoll voneinander zu trennen.

Festnetz-Flatrates schon günstig zu haben

Einige Zeit war es gar nicht so einfach, einen reinen Festnetzanschluss ohne die Kombination Internet/TV zu erhalten. Mittlerweile gibt es jedoch etliche dieser reinen Telefon-Festnetztarife – und das zu günstigen Preisen. Dabei können die Tarife je nach Anbieter und Geschmack unterschiedlich ausfallen:

  • Einfacher Tarif – der erinnert ein wenig an die damalige Variante. Je nach Anbieter gibt es hier monatliche Freiminuten, darüber hinaus gehende Anrufe werden abgerechnet.
  • Eingeschränkte Flatrate – diese Tarife bieten eine echte Flatrate, die sich jedoch nur auf Anrufe ins Festnetz beschränkt. Handytelefonate werden zusätzlich abgerechnet.
  • Flatrate-Tarife – das ist praktisch die bekannte Allnet-Flat, nur für das Festnetztelefon. Die Grundgebühr deckt sämtliche Anrufe im Festnetz und in die Handynetze ab. Die Tarife sind gerade für Vieltelefonierer sehr günstig.

Gespräche ins Ausland oder auf Sonderrufnummern müssen freilich immer extra gezahlt werden. Hier gibt es – je nach Anbieter – aber auch wieder Zusatzoptionen, die die Telefonie in ein bestimmtes Land vergünstigen.

Es macht übrigens immer Sinn, die Tarife miteinander zu vergleichen. Hierbei sollte jedoch nie der Preis allein im Vordergrund stehen, denn ein teurerer Tarif kann mitunter günstiger sein, wenn er geschickt gewählt wird. Etliche Anbieter stellen Kombi-Tarife zur Verfügung, die nun mit dem Handyvertrag harmonieren können. Es kann gut sein, dass durch den Rabatt eines Handyvertrags der eigentlich teurere Festnetztarif die günstigste Variante ist.

Stationäres Internet immer noch schneller

Laptop mit Netzwerkkabel
Stationäres Internet ist immer noch besonders schnell und unbeschränkt verfügbar

Angesichts der Funklochstatistik und dem »Entwicklungsland Deutschland« bezüglich des Netzausbaus stellt sich für etliche Haushalte gar nicht die Frage, ob sie fortan ausschließlich übers Mobilfunknetz ins Internet gehen. Zu weite Teile Deutschland sind froh, wenn sie ausreichend Handyempfang haben, um mühsam eine SMS zu verschicken. Doch auch in den Städten bietet die stationäre Variante aus der Telefon- oder Kabeldose weiterhin Vorteile:

  • Geschwindigkeit – das stationäre Internet ist weiterhin wesentlich schneller und die Bandbreite ist größer. In Zeiten von Streamingdiensten, Musikflatrates und der Multinutzung eines einzelnen Anschlusses ist dies der wichtigste Aspekt.
  • Keine Drosselung – außer einigen wenigen Verträgen, die weiterhin mit einer Drosselung ab einer bestimmten Nutzungsrate arbeiten, sind die stationären Verbindung uneingeschränkt nutzbar. Gerade bei der Nutzung von Streamingdiensten und internetbasierten Angeboten ist das wichtig.
  • Auswahl – es gibt eine große Tarif- und Angebotsauswahl, die vielen Haushalten zur Verfügung steht. Allein die Wahl zwischen DSL und Kabel ist gewaltig.

Natürlich ist das stationäre Internet auch nicht für alle Haushalte ein Segen. Je nach Wohnort ist das Glasfaser– oder Kabelnetz noch nicht ausreichend ausgebaut, zudem kann es durch das Splitten der Leitungen dazu kommen, dass nicht die Geschwindigkeiten erreicht werden, die eigentlich möglich sind. Vor dem Abschluss eines Vertrags muss daher immer Folgendes geschehen:

  • Prüfung – kann der Anbieter überhaupt das Haus beliefern? Die meisten Anbieter stellen eine Prüfung zur Verfügung, allerdings sollten Bürger sich telefonisch rückversichern. Die Onlineprüfung orientiert sich meist an einer Straße – ist das jeweilige Haus überhaupt nicht ans Glasfaser- oder Kabelnetz angeschlossen, kann der Anbieter nicht liefern.
  • Vermieter fragen – wer neu in eine Wohnung einzieht, der sollte den Vermieter vorab fragen, wie der TV-Empfang geregelt ist. Steht hier nur DBV-T zur Auswahl, ist beispielsweise kein Kabelanschluss vorhanden und diese Internetvariante entfällt.

Natürlich müssen auch die Tarife miteinander verglichen werden. Hier gilt, dass die Geschwindigkeit umso höher sein muss, desto mehr Personen auf diesen Anschluss zugreifen. Eine Bandbreite von 16.000 reicht für Singles oder zum Streamen mit einer Person aus, nicht aber für einen Haushalt mit vier Personen.

Fazit – das Festnetz lebt und hat eine Berechtigung

Die gute alte Festnetztelefonie ist durchaus immer noch sinnvoll und sollte nicht nur in Seniorenhaushalte verordnet werden. Sie bietet Freiräume, wenn der Vorgesetzte oder Kunden nicht die Festnetznummer kennen, sie erlaubt es, zu telefonieren, obwohl das Smartphone mal wieder am Strom hängt und sie verschafft Unternehmern ein seriöses Auftreten. Dennoch sollte jeder die Angebote und Tarife miteinander vergleichen und schauen, welcher Tarif für einen selbst geeignet ist.


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