Telekom Erfahrungen und Bewertungen - Seite 53
So bewerten unsere Besucher den Internetanbieter Telekom:
Störung bei Telekom melden
Welcher Dienst ist derzeit gestört?
In welchem Postleitzahlengebiet liegt diese Störung vor?
Heiko (28.01.2014)
Bei der Telecom stimmt gar nichts. Wenn ich die Wahl hätte wäre ich schon lange weg. Leider gibt es hier keinen weiteren Anbieter.
Alex (23.01.2014)
Vor einiger Zeit bekam ich einen unangekündigten Besuch einer Telekom-Mitarbeiterin, die sich ausweisen konnte. Daher liess ich sie herein und hörte mir ihr Anliegen an. Das hat mir viel Ärger und Kosten eingebracht!
Über diesen Vorfall könnte ich ein Buch schreiben - hier nur die Kurzfassung:
Die MA (Mitarbeiterin) versprach mir statt der damaligen 6000er-Leitung definitiv eine 16000er, also schloss ich einen Vertrag zum Wechsel zur Telekom ab. Als dieser dann in Schriftform bei mir ankam, stand zu lesen, dass ich eine 6000er bekäme...
Also meldete ich mich beim Telekom-Kundendienst und erfuhr, dass bei mir maximal 6000 Mbits geschaltet werden könnten. Aber die hatte ich schon vor dem Besuch der Telekom-MA bei meinem Anbieter. Und da auch kein Preisunterschied einzurichten sei (laut Aussage der MA) und sie auch noch versucht hatte, mir eine TV-Leitung - für nur 9,90 Euro pro Monat - anzudrehen, beschloss ich, den Auftrag zu stornieren.
Da fing der Ärger an!
Ich hatte sowohl meinen derzeitigen Anbieter als auch die Telekom telefonisch als auch schriftlich über die Stornierung meines Auftrages informiert. Dann, am Tag der ursprünglich vorgesehene Umschaltung, ging plötzlich weder Festnetz noch Internet. Meine Vermutung bestätigte sich: Mein Anbieter hatte mich "ausgeklinkt". Also Handy ans Ohr und nachfragen. Antwort: Die Telekom hat uns keine Bestätigung Ihrer Stornierung zukommen lassen. Anruf - per Handy - bei der Telekom: Ihre Leitung wurde nie um-/abgeschaltet, Ihr Anbieter kann Sie sofort wieder ins Netz schalten. Hahaha, das sah mein Anbieter leider anders - er bestand auf eine schriftliche Bestätigung der Telekom. Die weigerte sich aber, eine solche zu versenden, da meine Leitung ja niemals umgeschaltet worden sei. Ich habe wochenlang - mit dem Handy - auf den jeweiligen Hotlines der Telekom und meines Anbieters hin- und hertelefoniert und bekam immer wieder von beiden die gleiche Antwort. Telekom:"Ihre Leitung ist freigeschaltet, Ihr Anbieter muss nur den Zugang wieder herstellen."
Mein Anbieter:"Wir haben keinen Stornierungsauftrag von der Telekom erhalten, also können wir nur einen Neuauftrag von Ihnen bearbeiten." Das bedeutete: Ich musste einen Wechsel beantragen, den mein Anbieter für mich, natürlich nicht gebürenfrei, durchführen würde. Zu dumm, dass die Telekom sich weigerte, einen Techniker bei mir vorbeizuschicken, da mein Anschluss ja nie umgeschaltet oder was auch immer wurde; es gäbe also keinen Anlass, dass ein Techniker bei mir erscheinen müsse. Das sah mein Anbieter leider anders...
Wie gesagt, das ging über Wochen, und auch mein Vorschlag, dass mein Anbieter sich mit der Telekom in Verbindung setzen solle sowie auch umgekehrt wurde jeweils strikt abgelehnt. Letzten Endes hatte ich mal einen KDler (Kundendienstler) der Telekom an der Strippe, der mich schon kannte. Dieser gab mir eine Tel.-Nr., mit der ich bei der "Chefetage" landen konnte. Er bat mich, weder seinen Namen noch diesen Umstand weiterzugeben, habe ich aus Dankbarkeit auch nicht getan.
Und siehe da, plötzlich konnte mein Anbieter mich wieder "online" schalten und kein Techniker von irgendwem musste irgendetwas neu schalten kommen...
Nur leider hatte ich mir in diesen Wochen eine Handy-Rechnung von mehr als 160 Euro eingefahren, musste einen Neuanschluss beantragen, der auch gekostet hat, obwohl ich ja laut Telekom nie gewechselt hatte, habe eine neue Festnetznummer zugewiesen bekommen, die ich erstmal an alle Freunde, Verwandte sowie Arbeitgeber weiterleiten musste usw...
Mein Fazit, bzw. Verdacht: Die Telekom war sauer, dass ich den Auftrag storniert hatte und hat deshalb versäumt, meinen Anbieter über diese Stornierung zu informieren. Damit hat die Telekom meinen Anbieter genötigt, mir einen Vertrag als "Neukunden" anzubieten - aus rein rechtlichen Gründen! Warum sonst hätte ein Anbieter fast monatelang auf Geld von einem Kunden verzichten sollen???
Meiner Meinung nach war das versuchte Abzocke und anschliessend versuchte Zermürbung, mehr nicht!
Ich gebe der Telekom bei der Geschwindigkeit 3 Punkte, weil ich glaube, dass sie es könnte, wenn sie wollte.
Beim Service gebe ich am liebsten keinen Punkt. Die MA sowohl im Aussendienst wie auch im KD-Center haben mich viel Zeit, Nerven und letztlich auch Geld gekostet.
Stabilität ist fast immer vorhanden, war aber auch schon mal anders, daher 3 Punkte.
Preis/Leistung knüpfe ich an den Service an, der mir verbesserte Leistung bei gleichem Preis versprach, dies aber nicht realisieren konnte. Daher eher ein Minus.
Heute stand übrigens wieder ein MA der Telekom bei mir vor der Tür, um angeblich etwas zu prüfen. Er erwähnte, dass in "meiner Wohngegend" einige Beschwerden bzgl. der DSL-Geschwindigkeit eingegangen seien und fragte mich nach meinem Anbieter (den kannte er komischerweise schon). Er wusste auch bis aufs Komma genau, was ich meinem Anbieter zahle. Und er versuchte mir ein Angebot der Telekom zukommen zu lassen - das hatte ich doch schon???!!!
Gott sei Dank, dass ich Urlaub habe und im Bademantel, unrasiert und mit einem Kater die Tür öffnete, das hat wahrscheinlich abgeschreckt, höhöhö...
Jedenfalls habe ich ihm gesagt, dass ich keine Probleme mit dem Internet/Telefon hätte und das gerne so bleiben dürfe, da ist er schnell wieder verschwunden...
Ist eigentlich bei irgendwem schon einmal ein anderer Anbieter als die Telekom ungefragt an der Haustür erschienen? Nö?
Und noch eine Frage: Warum laufen der Telekom die Kunden weg? Warum schickt die Telekom Klinkenputzer los? Und warum haben das andere Unternehmen nicht nötig? Denkt mal drüber nach...
Über diesen Vorfall könnte ich ein Buch schreiben - hier nur die Kurzfassung:
Die MA (Mitarbeiterin) versprach mir statt der damaligen 6000er-Leitung definitiv eine 16000er, also schloss ich einen Vertrag zum Wechsel zur Telekom ab. Als dieser dann in Schriftform bei mir ankam, stand zu lesen, dass ich eine 6000er bekäme...
Also meldete ich mich beim Telekom-Kundendienst und erfuhr, dass bei mir maximal 6000 Mbits geschaltet werden könnten. Aber die hatte ich schon vor dem Besuch der Telekom-MA bei meinem Anbieter. Und da auch kein Preisunterschied einzurichten sei (laut Aussage der MA) und sie auch noch versucht hatte, mir eine TV-Leitung - für nur 9,90 Euro pro Monat - anzudrehen, beschloss ich, den Auftrag zu stornieren.
Da fing der Ärger an!
Ich hatte sowohl meinen derzeitigen Anbieter als auch die Telekom telefonisch als auch schriftlich über die Stornierung meines Auftrages informiert. Dann, am Tag der ursprünglich vorgesehene Umschaltung, ging plötzlich weder Festnetz noch Internet. Meine Vermutung bestätigte sich: Mein Anbieter hatte mich "ausgeklinkt". Also Handy ans Ohr und nachfragen. Antwort: Die Telekom hat uns keine Bestätigung Ihrer Stornierung zukommen lassen. Anruf - per Handy - bei der Telekom: Ihre Leitung wurde nie um-/abgeschaltet, Ihr Anbieter kann Sie sofort wieder ins Netz schalten. Hahaha, das sah mein Anbieter leider anders - er bestand auf eine schriftliche Bestätigung der Telekom. Die weigerte sich aber, eine solche zu versenden, da meine Leitung ja niemals umgeschaltet worden sei. Ich habe wochenlang - mit dem Handy - auf den jeweiligen Hotlines der Telekom und meines Anbieters hin- und hertelefoniert und bekam immer wieder von beiden die gleiche Antwort. Telekom:"Ihre Leitung ist freigeschaltet, Ihr Anbieter muss nur den Zugang wieder herstellen."
Mein Anbieter:"Wir haben keinen Stornierungsauftrag von der Telekom erhalten, also können wir nur einen Neuauftrag von Ihnen bearbeiten." Das bedeutete: Ich musste einen Wechsel beantragen, den mein Anbieter für mich, natürlich nicht gebürenfrei, durchführen würde. Zu dumm, dass die Telekom sich weigerte, einen Techniker bei mir vorbeizuschicken, da mein Anschluss ja nie umgeschaltet oder was auch immer wurde; es gäbe also keinen Anlass, dass ein Techniker bei mir erscheinen müsse. Das sah mein Anbieter leider anders...
Wie gesagt, das ging über Wochen, und auch mein Vorschlag, dass mein Anbieter sich mit der Telekom in Verbindung setzen solle sowie auch umgekehrt wurde jeweils strikt abgelehnt. Letzten Endes hatte ich mal einen KDler (Kundendienstler) der Telekom an der Strippe, der mich schon kannte. Dieser gab mir eine Tel.-Nr., mit der ich bei der "Chefetage" landen konnte. Er bat mich, weder seinen Namen noch diesen Umstand weiterzugeben, habe ich aus Dankbarkeit auch nicht getan.
Und siehe da, plötzlich konnte mein Anbieter mich wieder "online" schalten und kein Techniker von irgendwem musste irgendetwas neu schalten kommen...
Nur leider hatte ich mir in diesen Wochen eine Handy-Rechnung von mehr als 160 Euro eingefahren, musste einen Neuanschluss beantragen, der auch gekostet hat, obwohl ich ja laut Telekom nie gewechselt hatte, habe eine neue Festnetznummer zugewiesen bekommen, die ich erstmal an alle Freunde, Verwandte sowie Arbeitgeber weiterleiten musste usw...
Mein Fazit, bzw. Verdacht: Die Telekom war sauer, dass ich den Auftrag storniert hatte und hat deshalb versäumt, meinen Anbieter über diese Stornierung zu informieren. Damit hat die Telekom meinen Anbieter genötigt, mir einen Vertrag als "Neukunden" anzubieten - aus rein rechtlichen Gründen! Warum sonst hätte ein Anbieter fast monatelang auf Geld von einem Kunden verzichten sollen???
Meiner Meinung nach war das versuchte Abzocke und anschliessend versuchte Zermürbung, mehr nicht!
Ich gebe der Telekom bei der Geschwindigkeit 3 Punkte, weil ich glaube, dass sie es könnte, wenn sie wollte.
Beim Service gebe ich am liebsten keinen Punkt. Die MA sowohl im Aussendienst wie auch im KD-Center haben mich viel Zeit, Nerven und letztlich auch Geld gekostet.
Stabilität ist fast immer vorhanden, war aber auch schon mal anders, daher 3 Punkte.
Preis/Leistung knüpfe ich an den Service an, der mir verbesserte Leistung bei gleichem Preis versprach, dies aber nicht realisieren konnte. Daher eher ein Minus.
Heute stand übrigens wieder ein MA der Telekom bei mir vor der Tür, um angeblich etwas zu prüfen. Er erwähnte, dass in "meiner Wohngegend" einige Beschwerden bzgl. der DSL-Geschwindigkeit eingegangen seien und fragte mich nach meinem Anbieter (den kannte er komischerweise schon). Er wusste auch bis aufs Komma genau, was ich meinem Anbieter zahle. Und er versuchte mir ein Angebot der Telekom zukommen zu lassen - das hatte ich doch schon???!!!
Gott sei Dank, dass ich Urlaub habe und im Bademantel, unrasiert und mit einem Kater die Tür öffnete, das hat wahrscheinlich abgeschreckt, höhöhö...
Jedenfalls habe ich ihm gesagt, dass ich keine Probleme mit dem Internet/Telefon hätte und das gerne so bleiben dürfe, da ist er schnell wieder verschwunden...
Ist eigentlich bei irgendwem schon einmal ein anderer Anbieter als die Telekom ungefragt an der Haustür erschienen? Nö?
Und noch eine Frage: Warum laufen der Telekom die Kunden weg? Warum schickt die Telekom Klinkenputzer los? Und warum haben das andere Unternehmen nicht nötig? Denkt mal drüber nach...
Karl Matthes (19.01.2014)
Mein Anbieter ist Telekom. Ich habe eine geringe Geschwindigkeit und viele Störungen im Internet. Bei Nachfragen ( Service ) muß ich lange warten. Die Stabilität ist auch nicht die beste. Im Preis / Leistungsvergleich giebt es viele Anbieter die besser sind. Ich mache mir Gedanken, ob ich nicht zu einen anderen Anbieter wechsel.
peter (17.01.2014)
meine meinung zur telekom, bescheiden. erst nach eischaltung eines anwaltes gelang eine eirichtung des i. net zuganges. ich zahle den vollen preis habe aber nur 32 % einer 6000 leitung bezahlt von mir an t-com 100 %
Tom (27.10.2013)
Umstellung von 1&1 auf Telekom dauerte mehr als 3 Monate.
Trotz sehr sehr vielen Telefonaten mit der Telekom schafften sie es nicht den Vertrag enstprechend umzustellen.
1&1 wusste gar nicht das etwas passieren sollte. Die Mitarbeiter der Telekom können wohl mit der Konkurrenz nicht telefonieren!?!?
Der Auftrag wurde dann kurz vor Umstellung wieder storniert.
Warum konnte keiner sagen.
1&1 hatte hier bereits seit über 1Woche die Leitung freigegeben und somit stand ich ohne Internet da.
Als es dann doch klappen sollte wurde keine Zugangskennung übermittelt.
Das Telefon, was ja bei der Telekom schon Jahre angemeldet war, funktionierte anschließend dann auch nicht mehr.
Zuständig fühlte sich dann im Kundencenter auch niemand.
Nach ca. 4 Wochen ohne Internet und 1 Woche ohne Telefon musste man das ganze selbst in Gang bringen und unter den Kollegen der Telekom vermitteln.
Definitif ein NO GO - Wird von meiner Seite unter Freunden und Bekannten defenitiv abgeraten!!!
Sorry
Trotz sehr sehr vielen Telefonaten mit der Telekom schafften sie es nicht den Vertrag enstprechend umzustellen.
1&1 wusste gar nicht das etwas passieren sollte. Die Mitarbeiter der Telekom können wohl mit der Konkurrenz nicht telefonieren!?!?
Der Auftrag wurde dann kurz vor Umstellung wieder storniert.
Warum konnte keiner sagen.
1&1 hatte hier bereits seit über 1Woche die Leitung freigegeben und somit stand ich ohne Internet da.
Als es dann doch klappen sollte wurde keine Zugangskennung übermittelt.
Das Telefon, was ja bei der Telekom schon Jahre angemeldet war, funktionierte anschließend dann auch nicht mehr.
Zuständig fühlte sich dann im Kundencenter auch niemand.
Nach ca. 4 Wochen ohne Internet und 1 Woche ohne Telefon musste man das ganze selbst in Gang bringen und unter den Kollegen der Telekom vermitteln.
Definitif ein NO GO - Wird von meiner Seite unter Freunden und Bekannten defenitiv abgeraten!!!
Sorry
Julian (12.09.2013)
Sobald man sich mit dem Service in verbindung setzten will reagieren sie pampig und Unfreundlich dazu drehen sie einem einem überteuerten Vertrag an mit einer Bestimmten Internet geschwindigkeit und halten einem 5 Monate vor die Leitungen zu wechseln das aber nie machen.
Bronskie (03.07.2013)
Telekom ist das letze was es gibt auf der welt, nur am gewinn haben die interesse;sonst nix kein eleistung kein entgegenkommen;keine hilfe nix!!!Ich bin umgezogen,die Exvormierin belegt die leitung seit her immer noch,seit meinem Umzug 04/2013,hat die leitung nicht mitgenommen bei Ihrem Umzug,nicht gekündigt,nix,asl mietnormadin wohl auch ohne gedanken an andere -so sind die mietnormaden!!!!,dabei ist die längstens schon seit 02.2012 über nacht Ausgezogen,mit Kaos hinterlassen und schulden ü?berall:und was sagt telekom,nein die leitung ist belegt,Sie müssen warten bis Ihr vertrag ende 10/2013 auslä?uft-wir machen da nix;schalten auch keine weitere leitung frei:und jetzt kommt es aber:ja aber sie kö?nnen sich ja monatlich fãür "):)) eur eine andere leitung kaufen die wir ihnen dann freischalten!!!!! und mein anbieter bekommt auch keine leitung vorher!
Wechselbereiter Kunde (29.06.2013)
Telekommladen : Beratung und Fachwissen des Personals im Telekommladen sehr sehr schlecht.
Hotline / Servicenummern : Extrem lange Zeiten in den Warteschleifen. Oft Beratung und Fachwissen des Personals sehr schlecht.
Techniker vor Ort : Einge sind akzeptabel. Bei einigen kein Fachwissen über die Programme der Telekom und hilfloses herumprobieren beim Einrichten des Internetzuganges und der Paketprogramme.
Fazit : Wenn man nach 1 Stunde für 160 Euro mit einem irgendwie mehr schlecht als recht laufendes PC System ohne Einweisung sitzengelassen wird und auf seine Reklamation die Antwort bekommt " Sie können ja nochmals einen Techniker für 25 Euro pro 15 min. kommen lassen oder die Einrichtung mit Unterstützung eines Techniker per Telefon selbst machen" ist dies nicht gerade Kundenfreundlich.
Mit besserem Personal und besserem Kundenservice könnte die Telekomm sicher wieder viele Kunden zurückgewinnen.
Hotline / Servicenummern : Extrem lange Zeiten in den Warteschleifen. Oft Beratung und Fachwissen des Personals sehr schlecht.
Techniker vor Ort : Einge sind akzeptabel. Bei einigen kein Fachwissen über die Programme der Telekom und hilfloses herumprobieren beim Einrichten des Internetzuganges und der Paketprogramme.
Fazit : Wenn man nach 1 Stunde für 160 Euro mit einem irgendwie mehr schlecht als recht laufendes PC System ohne Einweisung sitzengelassen wird und auf seine Reklamation die Antwort bekommt " Sie können ja nochmals einen Techniker für 25 Euro pro 15 min. kommen lassen oder die Einrichtung mit Unterstützung eines Techniker per Telefon selbst machen" ist dies nicht gerade Kundenfreundlich.
Mit besserem Personal und besserem Kundenservice könnte die Telekomm sicher wieder viele Kunden zurückgewinnen.
Anonym (23.02.2013)
Nette Telekommitarbeiter, die aber zum großen Teil selber nicht Bescheid wissen. Ich warte seit mehr als einem Monat auf Telefon und Internetanschluss: Erst ging der Router (angeblich) in der Post verloren, dann wurde (nach vier Wochen immerhin) eine Störung in der Leitung festgestellt. Diese wurde behoben und zwei Stunden später wurde mir mitgeteilt, dass ich den Vertrag gekündigt hätte (was ich natürlich nicht habe). Jetzt geht alles wieder von vorne los... Wenn die Telekom kein Durchleitungsmonopol hätte könnte sie sich so ein Affentheater nicht leisten. Trost ist wohl nur, dass andere Anbieter genauso chaotisch sein sollen. MfG
Monja (28.01.2013)
Da unsere Familie in einem Dorf lebt, war die Auswahl der DSL Anbieter nicht sehr groß. Wir entschieden uns daher für die gute alte Telekom.
Der Service ist nicht besonders gut. Es kam zu einem kleinen Fehler während der Konfiguration, woraufhin uns ein neues Gerät per Servicehotline zugesendet wurde. Erst später stellte sich heraus, dass der Fehler ganz woanders lag. Das Gerät musste bezahlt werden.
Der Service ist nicht besonders gut. Es kam zu einem kleinen Fehler während der Konfiguration, woraufhin uns ein neues Gerät per Servicehotline zugesendet wurde. Erst später stellte sich heraus, dass der Fehler ganz woanders lag. Das Gerät musste bezahlt werden.