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Glasfaser Router - WLAN für FTTH und FTTB

Für die Nutzung eines Glasfaser Anschlusses, ist neben dem WLAN Router ein Glasfaser Modem erforderlich. Es übernimmt die Kommunikation zwischen Provider und Heimnetzwerk. Über Surfgeschwindigkeit und Übertragungsrate entscheidet die Router-Qualität. Moderne Glasfaser Router besitzen ein integriertes Modem und erreichen damit eine Surfgeschwindigkeit von weit mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde. Jedoch passt nicht jeder FTTH Router für Glasfaser zu jedem Anschluss.

Glasfaser Router: FRITZ!Box 5590
Glasfaser Router: FRITZ!Box 5590

Was ist ein Glasfaser Router und warum benötigt er ein Modem?

Ausschlaggebend ist die Art der zu verarbeitenden Signale. Traditionelle WLAN Router übertragen mittels elektrischer Signale Daten zwischen Internet Provider und Deinem Heimnetzwerk. Stellt Dein Provider, unter anderen Deutsche Glasfaser, 1&1 oder Telekom, einen Glasfaser Anschluss zur Verfügung, verändert sich der Kommunikationsmodus. Es sind optische Signale, die über ein Glasfaser Kabel ausgetauscht werden. Diese Lichtsignale können nur von einem Glasfaser Modem verarbeitet werden.

Externe Glasfaser Modems besitzen einen sogenannten RJ-45 Port, an den ein gängiges Netzwerkkabel angeschlossen wird. Dieses Patchkabel verbindet das Modem mit deinem WLAN Router. Das Modem wandelt die über das Glasfaser Kabel empfangenen optischen Impulse um in elektrische Signale und gibt sie über das Patchkabel an Deinen Router weiter. Umgekehrt werden die elektrischen Signale Deines Routers in optische Impulse umgewandelt und an die endsprechenden Endgeräte des Providers geschickt.

Glasfaserrouter sind Geräte der neuesten Generation. Sie besitzen ein integriertes Modem und sorgen damit für eine besonders hohe Surfgeschwindigkeit. Installation und Anschluss vollziehen sich problemlos. Der Router muss jedoch über ein sogenanntes LWL-Kabel, einen Lichtwellenleiter, an den Glasfaser-Port angeschlossen werden.

Hinweis: Sorgen über schädliche Strahlung, die von Lichtwellenleitern ausgehen könnte, ist unbegründet. LWL-Kabel besitzen eine überdurchschnittlich gute Isolierung, durch die keine schädlichen Strahlen nach außen dringen können.

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G.fast, FTTB, FTTH … alles Glasfaser oder was? Welcher Router für Glasfaser ist der richtige?

Mit unterschiedlichen Anschlusstypen sind verschiedene Übertragungsraten und Surfgeschwindigkeiten im Internet verbunden. Nicht jeder Glasfaser Router kommuniziert mit jeder Anschlussart optimal.

G.fast ist gar kein Glasfaser Anschluss. Der Nachfolger der VDSL2- Technik liefert aber Übertragungsraten von weit mehr als einem Gigabit pro Sekunde. Eine Geschwindigkeit, die bislang nur durch Glasfaser Technik erreicht werden konnte. Nachteil: Die schnelle Datenübertragung funktioniert nur über sehr kurze Strecken hinweg. Bei Distanzen von mehr als 250 Metern nimmt die Übertragungsgeschwindigkeit rapide ab. G.fast wird daher in der Regel nur als Brückentechnologie verwendet. Der Anschluss kommuniziert ausschließlich mit herkömmlichen DSL-Routern, die jedoch auf die hohe Übertragungsrate ausgelegt sein müssen.

FTTH: FTTH ist die Abkürzung für ‚Fiber to the Home‘. Der englische Begriff steht dafür, dass der Glasfaser Anschluss erst in der entsprechenden Dose des Wohn- oder Büroraumes endet. Damit ist diese Anschlussart die effektivste aller derzeit verfügbaren Glasfaser-Varianten. Da sie nicht zusätzlich an ältere, kupferhaltige Verkabelungen innerhalb des Gebäudes angeschlossen werden muss, verliert ein FTTH-Anschluss nichts von seiner Übertragungsgeschwindigkeit.

Für FTTH-Anschlüsse werden aktuell zwei unterschiedliche Glasfaser-Netzarten verwendet: das aktive und das passive Glasfaser-Netzwerk.

Glasfaser-Buchse am SFP Modul des Routers
Glasfaser-Buchse am SFP Modul des Routers

AON – Das aktive Glasfasernetz

Active Optical Network lautet die englische Bezeichnung für das aktive Glasfaser-Netzwerk. Es hält in seiner Netzstruktur für jeden Nutzer einen separaten Port bereit. Dieser befindet sich in der Regel in einem herkömmlichen Verteilerkasten außerhalb des Gebäudes oder am Straßenrand. Anders als bei anderen Glasfaser-Netzwerken müssen die Benutzer die verfügbare Bandbreite nicht unter sich aufteilen. Damit sind AON Netzwerke schneller und leistungsfähiger als passive Varianten. Durch hohen Stromverbrauch und erhebliche Wartungsintensität der Verteilerkästen sind AON Netzwerke allerdings sehr kostspielig. Hierzulande sind sie daher erheblich seltener anzutreffen als passive Glasfaser-Netzwerke.

Empfehlenswerte Router sind der Speedport Smart 4 Plus von der Telekom sowie die Fritz!Boxen 5590, 5490 und 5530 Fiber des Herstellers AVM Computersysteme Vertriebs GmbH. Alle genannten Modelle verfügen über ein integriertes Modem mit einem echten Glasfaser-Port.

Das passive Glasfaser-Netzwerk GPON

Bei Nutzung eines passiven Glasfaser-Netzwerkes (PON = Passive Optical Network teilen sich mehrere Kunden, verbunden über einen Splitter, eine Breitband-Leitung. Ähnlich wie beim Kabel-Fernsehen ist das passive Glasfaser-Netzwerk damit ein sogenanntes Shared Medium. Nutzen mehrere Kunden den Anschluss zur gleichen Zeit, kann es zu empfindlichen Leistungseinschränkungen kommen. Dies ist häufig in den Abendstunden sowie an Wochenenden oder Feiertagen der Fall. Um dies zu vermeiden, reduzieren viele Provider sukzessive die Anzahl der Kunden, die sich einen Glasfaser Anschluss teilen. Die Telekom verzeichnet derzeit etwa 32 Kunden pro Bandbreite.
Neben dem Glasfaser Router Speedport Smart 4 Plus und den oben genannten FritzBoxes können für einen GPON-Anschluss auch altere Router-Modelle wie die FritzBox 5490 oder vergleichbare Geräte von Netgear oder Linksys verwendet werden. Sie benötigen allerdings zusätzlich ein Glasfaser Modem.

AON und GPON Modul eines FRITZ!Box Glasfaser-Routers
AON und GPON Modul eines FRITZ!Box Glasfaser-Routers
AON und GPON Modul von vorn – optisch sehen beide Module gleich aus

FTTB-Anschlüsse – Fiber to the Building

Bei FTTB-Anschlüssen wird das Glasfaser-Kabel nur bis ins Gebäude, nicht bis in Wohn- oder Büroräume, verlegt. Der eigentliche Anschluss befindet sich in der Regel in den Kellerräumen des Hauses. Von hier werden die Signale mittels der G.fast-Technik weitergeleitet. Damit sind FTTB-Anschlüsse keine reinen Glasfaser-Anschlüsse. Dennoch sind die erzielten Übertragungsraten von Up- und Download ungleich höher als bei herkömmlichen DSL-Anschlüssen.

Für FTTB-Anschlüsse benötigst Du keinen speziellen WLAN Router für Glasfaser . Leistungsfähige DSL-Router wie die FritzBox 7590 oder der Telekom Speedport Smart 3 bzw. Speedport Smart 4 erzielen hier sehr gute Übertragungsraten.

Du möchtest Deinen neuen Glasfaser Anschluss voll ausnutzen und Dein Netzwerk mit einem neuen Glasfaser Router aufrüsten? Um ein für Dich optimales Modell zu finden, benötigst Du die exakten Parameter des Dir zur Verfügung stehenden Glasfaser-Netzwerkes.

FAQ – Häufige Fragen

Welches Kabel von Glasfaser Modem zum Router verwenden?

Das Kabel vom Glasfasermodem zum Router ist in der Regel ein normales Netzwerkkabel, also ein Kabel mit RJ45 Steckern.

Wo kann ich ein Glasfaser Modem kaufen?

Das Modem wird in der Regel vom jeweiligen Anbieter während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt und muss nicht separat gekauft werden.

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