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Wie sicher sind cloudbasierte Softwaretools?

Vor ein paar Jahren löste sie einen regelrechten Hype aus: Die Cloud. Plötzlich war es möglich, Daten nicht nur lokal, sondern extern in einer unsichtbaren „Wolke“ zu speichern. Seitdem Wandern immer mehr Anwendungen in dieses System ab. Das Problem dabei: Durch ihre Unsichtbarkeit besteht bei solchen Diensten immer eine grundsätzliche Intransparenz, die bei greifbaren Festplatten und Computern nicht besteht. Was genau passiert also in dieser unsichtbaren Datenwolke und wer hat überhaupt Zugriff auf die dort gespeicherten Informationen?

Cloud mit Schloss
Bild: © PopTika/shutterstock

Falls auch Sie sich Gedanken um die Sicherheit Ihrer Daten in der Cloud machen, informieren wir Sie über mögliche Risiken und geben Ihnen ein paar Tipps, mit denen Sie bei der Nutzung solcher Softwaretools kein mulmiges Gefühl mehr haben müssen.

Gefahren der Cloudnutzung

Die Menge von Daten, die in der „Wolke“ gespeichert werden, steigt tagtäglich weiter an. Kein Wunder! Privatpersonen können so unterwegs vollständig auf wichtige Daten zugreifen und müssen sich für Backups keine neue Festplatte anschaffen. Gleichzeitig profitieren auch Unternehmen. Der 24/7-Zugriff von fast jedem Ort der Erde erleichtert Abstimmungsprozesse und verbessert die unternehmensinterne Vernetzung. Zudem fallen durch die Datennutzung in Form von Software-as-Service (SaaS) Kosten für die Aufrechterhaltung interner Datenverarbeitungsstrukturen weg. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt. Bei der Cloudnutzung bestehen nach wie vor einige Risiken, über die Sie sich im Klaren sein sollten:

  • Der Anbieter: Entstehen auf seiner Seite technische Probleme, ist der Clouddienst – und damit auch wichtige Daten – zeitweise nicht zu erreichen. Das kann z. B. in Unternehmen zu Problemen bei der Abwicklung wichtiger Aufträge führen oder sogar den gesamten Betrieb lahmlegen. Noch gravierender ist in diesem Zusammenhang jedoch die potenzielle Gefahr des Datenverlusts.
  • Die Mitarbeiter: Sie stellen ebenfalls ein gewisses Sicherheitsleck dar. Schließlich fungieren insbesondre langjährige Angestellte als unersetzbare Wissensspeicher, die sich mit der Zeit viele interne Informationen aneignen – darunter auch Passwörter. Mit diesen können sie nicht nur unbefugt auf Datenbanken zugreifen und unter Umständen Betriebsspionage betreiben. Durch die Weitergabe sensibler Informationen machen sich Unternehmen ein Stück weit zu möglichen Erpressungsopfern.
  • Versteckte Bedingungen: Fakt ist, dass Cloud-Marktführer wie Apple oder Google ihren Einfluss durch die Weiterverwertung von Kundendaten ausbauen. Wer das Kleingedruckte der Nutzungsbedingungen nur überfliegt, räumt den Konzernen unter Umständen zahlreiche Verwendungsrechte in Bezug auf die eigenen Daten ein. So ist es oftmals nur schwer nachvollziehbar, wofür die Daten in einer Public Cloud letztendlich genutzt werden.
  • Hackerangriffe: Nicht alle von ihnen sind kriminell, dennoch stellt jede Durchbrechung einer Sicherheitsbarriere eine Gefahr für die Datenspeicherung dar.

Beliebte Tools in der Cloud

Bevor Sie sich für einen Dienst entscheiden, sollten Sie sich zunächst ein umfassendes Bild vom jeweiligen Provider machen. Anschließend kann es sich lohnen, bestimmte Dienste und Anwendungen in die Cloud zu verlagern, wie z. B.:

  • Stammdatenverwaltung: Für die manuelle Erfassung und Aktualisierung von Kundendaten haben heute wahrscheinlich nur noch die wenigsten Unternehmen ausreichend Zeit. Findet das Customer-Relationship-Management dagegen in der Cloud statt, gehören veraltete Kontaktinformationen der Vergangenheit an.
  • Projektplanung: Teammitglieder mit Hilfe von Meetings unter einen Hut zu bekommen, ist manchmal eine echte Mammutaufgabe. Diverse Services erleichtern die Koordination jedoch grundlegend. Mitarbeiter können so zeitlich und räumlich unabhängig voneinander arbeiten, ohne dabei jedoch den Arbeitsfortschritt aus den Augen zu verlieren.
  • Alles in einem: Mittlerweile ist es zudem möglich, den gesamten Datenverwaltungsapparat eines Unternehmens in eine Datenwolke zu transferieren. Möglich macht es ERP. Egal ob als Produkt für komplexe Konzerne oder als Lösung, speziell für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert – von Warenwirtschaft über Ein- und Verkauf lassen sich mit diesen Systemen zahlreiche Geschäftsvorfälle in Echtzeit verwalten.

Wie können Sie die Sicherheit erhöhen?

Kein Zweifel: Cloudbasierte Softwaretools bringen im Unternehmensalltag viele Erleichterungen mit sich. Gleichzeitig bestehen hier wie bei jeder digitalen Technologie potenzielle Angriffspunkte, durch welche Dritte Daten ausspähen oder stehlen könnten. Um davor geschützt zu sein, hilft es, zum einen feste Verhaltensregeln im Umgang mit der Cloud aufzustellen, beispielsweise eine regelmäßige Passwortänderung. Zudem sollten mit einem Wechsel zeitgleich intensive Investitionen in die IT-Sicherheit einhergehen. So können Sie gut geschützt von den Vorteilen einer Datenwolke profitieren.


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