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WLAN im Auto

Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Technik

WLAN im Auto ist für einige Anwender nutzlose Technik, für andere (oftmals berufstätige Personen im Außendienst) hingegen ist drahtloses Internet auch dort unverzichtbar.

Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten WLAN im Auto heute bereits bietet und wie Sie am günstigsten unterwegs eine stabile Verbindung aufbauen.

Frau mit Tablet im Auto

WLAN im Auto und die Unterschiede

Offensichtlich handelt es sich beim drahtlosen Internet im Auto nicht um eine Verbindung wie zu Hause. Stattdessen befindet sich im Auto entweder bereits ein integrierter WLAN-Hotspot – was vor allem bei neueren Modellen ab der gehobenen Mittelklasse der Fall ist – oder Sie rüsten Ihr Fahrzeug nach. Die Internetverbindung wird dann nicht über ein Kabel in der Wand aufgebaut, sondern über einen typischen Datentarif, wie er auch beim Mobilfunk zum Einsatz kommt.

Aus diesen Tatsachen ergeben sich einige Unterschiede:

  • Fahren Sie durch einen Bereich mit einer eher schlechten Verbindungsqualität, wird darunter auch die Geschwindigkeit leiden. Sie dürfen somit nicht erwarten, unterwegs 1080p-Videostreams über Netflix ohne Qualitätseinbrüche zu schauen.
  • Sie werden beim WLAN im Auto nicht dieselben Geschwindigkeiten genießen können wie zu Hause. Zwar existieren Tarife, die etwa bis zu 150 Mbit/s versprechen – aber die unscheinbaren Wörter „bis zu“ sind hier das Stichwort. In der Realität kommen Sie nicht annähernd an diese Geschwindigkeiten heran.
  • Sie sind unterwegs, anders als in den meisten Fällen zu Hause, an das Datenlimit gebunden. Der DSL-Anschluss in den eigenen vier Wänden darf zwar meist unbegrenzt ausgelastet werden, im Auto stoßen Sie bei vielen großen Downloads aber schnell an die Grenzen.

Wir möchten mobiles WLAN aber auch nicht in einem zu schlechten Licht dastehen lassen: Funktioniert die Verbindung, empfangen Sie darüber genau wie Hause Daten jeglicher Art. Sie haben Zugriff auf Bilder, Musik und Videos, surfen im Internet, laden Dokumente über Ihren Cloudspeicher herunter oder senden Daten von Ihrem Smartphone auf ein Tablet eines Nutzers auf dem Rücksitz. Haben Sie sich einmal daran gewöhnt, möchten Sie gerade bei längeren Fahrten mit der Familie nicht mehr darauf verzichten.

WLAN im Auto – die Voraussetzungen

Um ein sogenanntes „Connected car“ zu bekommen, haben Sie verschiedene Optionen, wovon einige in Bastelei ausarten und daher langfristig nicht unbedingt empfehlenswert sind. Wir stellen sie dennoch kurz vor.
Beide Varianten fußen auf handelsüblichen WLAN-Routern:

Sofern Sie die Stromzufuhr bereitstellen können, reicht ein Modell mit einem SIM-Karten-Slot aus. Der WLAN-Router muss dazu in der Lage sein, eine Internetverbindung über UMTS oder LTE aufzubauen. Sie stecken die SIM-Karte in das Gerät, nutzen einen zuvor gebuchten Datentarif und haben dann praktisch einen mobilen Hotspot und WLAN im Auto. Der Nachteil: Gewöhnliche WLAN-Router sind recht klobig und unterwegs immer irgendwie im Weg (und sie sind teuer, falls Sie ein neues Modell kaufen müssen).
Besitzt der Router keinen SIM-Karten-Slot, aber dafür einen USB-Anschluss, haben Sie vielleicht Glück: Dort stecken Sie dann einen UMTS- oder LTE-Stick ein und konfigurieren ihn entsprechend. Bei vielen Modellen funktioniert dieser Weg und Sie haben einen Internetanschluss aufgebaut. Der Zugang zum Internet geschieht dann über den Stick, während der Zugang Ihrer Geräte zum Router über dessen eingebautes WLAN erfolgt. Kompliziert, aber funktionell einwandfrei.

Zugegeben: Heute wirken beide Lösungen wenig komfortabel. Inzwischen haben die Hersteller der Fahrzeuge und auch der Router jedoch erkannt, welches Potenzial im Markt steckt. Bessere Lösungen zum nachrüsten sind daher breitflächig verfügbar.

WLAN im Auto: die bequemen Varianten

Sehr viel besser ist die Verwendung von mobilen Hotspot-Lösungen, die extra auf die Nutzung im Auto zugeschnitten sind. Ein recht populäres Modell ist der Huawei E5576-320 4G. Die Stromversorgung steht also komplett ohne Akku bereit. Weiterhin befinden sich an diesen Geräten häufig USB-Anschlüsse, damit Sie etwa ein Smartphone auch unterwegs aufladen können.

An der Oberseite befindet sich bei Huawei CarFi außerdem ein Knopf, den Sie erst drücken müssen, bevor die Internetverbindung aufgebaut wird. So garantieren Sie, dass Sie nicht versehentlich Ihr komplettes Monatsvolumen verbrauchen, weil Sie die Verbindung vergessen.

Huawei E5576-320 4G

Damit überhaupt eine Verbindung aufgebaut wird, brauchen Sie auch einen passenden Datentarif. Für welchen Sie sich entscheiden, bleibt natürlich Ihnen überlassen, besonders teuer sind sie aber alle nicht mehr. Mehrere Gigabyte Volumen pro Monat (was für WLAN im Auto ausreichen sollte) bei höchstmöglicher UMTS-Geschwindigkeit von 21,6 Megabit pro Sekunde bekommen Sie bereits für weniger als 10 Euro. Insgesamt handelt es sich also nicht um einen Luxus für die Besserverdiener, sondern ein ganz normales, sogar günstiges Zubehörteil.

Der große Vorteil dieser Hotspot-Lösungen liegt buchstäblich in der Mobilität. So kann das Gerät schnell und einfach von einem Fahrzeug in ein anderes mitgenommen werden. Wer öfters mal einen Mietwagen nutzt wird diese Flexibilität schnell zu schätzen wissen.

Übrigens: Bei allen anderen Hotspots für das Auto sieht die grundlegende Funktionalität ganz ähnlich aus. Das Modell von Huawei diente an dieser Stelle nur als Beispiel.

Die Kosten für WLAN im Auto

Die Kosten für mobiles WLAN setzen sich zusammen aus einmaligen und monatlichen bzw. wiederkehrenden Beträgen.

Die einmalige Anschaffung eines der oben genannten Hotspots schlägt meist mit ca. 40-70 Euro zu Buche. Damit hat man aber eben nur die reine Hardware.

Für die Datenverbindung ins Internet benötigt man zusätzlich noch einen Datentarif. Die monatlichen Kosten dafür hängen im Großen und Ganzen davon ab, wieviel Datenvolumen man benötigt und welches Netz man bevorzugt. Tarife im D-Netz (Telekom und Vodafone) sind oft teurer als im Netz von O2. Günstige Tarife beginnen bei ca. 5-6 Euro monatlich. Benötigt man mehr Datenvolumen können es auch mehr als 50 Euro werden.

Der Verbindungsaufbau…

Haben Sie sich für einen Datentarif entschieden, bekommen Sie dazu auch die passende SIM-Karte geliefert. Diese stecken Sie anschließend in den mobilen Hotspot. Je nach Tarif und Routermodell müssen Sie möglicherweise eine kurze Konfiguration der SIM-Karte vornehmen, allerdings ist dieser Vorgang in den Unterlagen, die Sie bekommen, genau beschrieben – auch als Anfänger machen Sie also nichts falsch.
Simkarten

Achtung: Nicht jede SIM-Karte passt in jeden mobilen Router. Möglicherweise brauchen Sie also kleine Adapterkarten aus Plastik. Häufig liegen diese jedoch im Lieferumfang der SIM-Karte bei, nur in Ausnahmen sollte es also zu Problemen kommen.

Sind Konfiguration und Verbindung des WLAN-Routers mit dem Auto abgeschlossen, starten Sie einfach Ihr Fahrzeug. Anschließend können Sie das Gerät einschalten und die Verbindung aufbauen und ab jetzt WLAN im Auto genießen. Hotspots mit einem integrierten Akku nutzen Sie auch dann, wenn das Auto nur in der Garage steht. Trotzdem würden wir zur Variante raten, die Sie über den Zigarrenanzünder nutzen (oder im besten Fall natürlich zu einer Kombination).

… und die Möglichkeiten

Sobald die Verbindung steht, macht der mobile WLAN Hotspot viel Spaß. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass Technik und Tarif mitspielen:

Entscheiden Sie sich heutzutage am besten nicht mehr für Geräte, die nur über UMTS funken können. Damit kommen Sie zwar ebenfalls auf vermeintlich hohe Datenraten von 21,6 Mbit/s und mehr – aber eben nur „bis zu“. Im Regelfall dürfen Sie nicht mehr als ein Zehntel dieser Geschwindigkeit erwarten. Das reicht für einen Seitenaufbau zwar aus, abhängig von der Anzahl der Nutzer kann es aber eng werden. Suchen Sie daher gleich nach einem Modell mit LTE-Kompatibilität, damit sind Sie auch in Zukunft sicher unterwegs.

Beachten Sie auch die Anzahl der Personen, die WLAN im Auto nutzen möchten. Sind Sie meistens alleine unterwegs und benutzen den Anschluss beruflich, werden Sie auch mit schwächerer Hardware kein Problem haben. Bei einem Familienausflug, auf dem vielleicht auch noch Freunde und Bekannte dabei sind, müssen Sie aber das maximale Nutzerlimit im Auge behalten. Unser WLAN-Router von Huawei aus dem Beispiel gibt zehn Personen die Zugangsberechtigung. Bei vielleicht sechs Nutzern würde es in einem typischen VW-Bus schon knapp werden.

Frau mit Kind im Auto, Tablet via WLAN

Die wichtigste Eigenschaft des Tarifs ist das Volumen. Kinder auf dem Rücksitz werden nicht viel Spaß haben, wenn das Volumen nach ein paar Stunden Autofahrt aufgebraucht ist und sie mit 64 Kbit/s weitersurfen müssen. Planen Sie im Zweifelsfall daher lieber zu viel als zu wenig Volumen.

Achtung: Videostreams in hohen Auflösungen jenseits der 720p verbrauchen das Volumen außerdem in kürzester Zeit. Filme und Serien sollten Sie daher vor der Autofahrt besser herunterladen und im Offline-Modus abspielen.

Surfsticks als Alternative

Ist man alleine unterwegs bzw. will das Internet als Mitfahrer im Auto nutzen, kann auch ein klassischer Surfstick interessant sein. Dieser wird von einigen Anbietern direkt zum Tarif optional mit angeboten.

Der Surfstick wird mit der darin enthaltenen SIM-Karte einfach in den Laptop gesteckt (USB-Anschluss). Nach der automatischen Treiber-Installation kann man auch schon lossurfen.

Durch den Einsatz eines solchen Surf Sticks wird der WLAN Router im Auto überflüssig. Allerdings ist man bei der Nutzung dann meist auf das eine Endgerät beschränkt, mit dem der Stick verbunden wurde. Eine Ausnahme bilden Surfsticks mit WLAN-Funktion. Damit kann zusätzlich ein mobiler Hotspot eingerichtet werden. Mehrere Geräte gleichzeitig zu nutzen ist damit dann ebenfalls möglich.

Welche Geschwindigkeiten kann ich erwarten?

Netzausbau Deutschlandkarte

WLAN im Auto hängt stark von den Gegebenheiten in Ihrer Region ab. Für die Empfangsqualität spielt das Modell des WLAN-Routers keine Rolle, sie hängt alleine vom Bereitsteller des Tarifs ab (also vielleicht von der Telekom, Vodafone, 1&1 oder ähnlichen Anbietern). Sind Sie meistens in einer bestimmten Region unterwegs, sehen Sie sich am besten Karten für den Netzausbau der verschiedenen Betreiber im Internet an. Die großen Mobilfunkbetreiber stellen diese Karten allen Kunden zur Verfügung:

  • Telekom Netzabdeckung
  • Vodafone Netzabdeckung
  • o2 Netzabdeckung

Dort sehen Sie etwa, wo Sie LTE-Geschwindigkeit bekommen, wo Sie „nur“ mit UMTS rechnen dürfen, wo es vielleicht Lücken in der Abdeckung gibt und vieles mehr.

Selbst dann, wenn Sie sich in einem Ballungsgebiet aufhalten und theoretisch permanent LTE-Empfang hätten, liefert Ihnen WLAN im Auto aber nicht dieselben Geschwindigkeiten wie zu Hause am DSL-Anschluss. Von „bis zu 150 Mbit/s“ bleibt in der Realität sehr viel weniger übrig – aber noch immer mehr als genug, um zu surfen, soziale Netzwerke zu nutzen oder vielleicht Musik zu streamen. Ob Sie wirklich größere Downloads oder Streams in Angriff nehmen sollten, hängt von Ihrer Risikobereitschaft ab: Fahren Sie in ein Gebiet mit einem kurzen Funkloch, bricht natürlich auch die Verbindung ab (während das Volumen für die bereits heruntergeladenen Daten vollständig abgezogen wird).

Autos mit bereits eingebautem WLAN

Einige Hersteller sind inzwischen soweit, WLAN auch standardmäßig auf Wunsch mit zu integrieren.

Viele denken bei der Möglichkeit, einen mobilen WLAN Hotspot im Auto zu nutzen, automatisch an den Elektroautopionier Tesla. Obwohl die Teslas ein WLAN Modul eingebaut haben, kann man es derzeit nicht als Hotspot einrichten. Daher bleibt hier nur der Umweg über die oben genannten Wege.

Bei Opel gibt es bei neueren Modellen den Service OnStar. Nach einer Registrierung beim Opel Partner kann OnStar aktiviert werden und man kann den WLAN Hotspot nutzen.

Bei Ford hat man mit SYNC bzw. SYNC2 wie bei Tesla lediglich die Möglichkeit, einen WLAN Hotspot mit einem vorhandenen Mobilfunkgerät aufzubauen. Um statt dessen das WLAN wie oben beschrieben nutzen zu können, muss man derzeit eine der Nachrüstlösungen in Erwägung ziehen.

Bei Audi heißt der WLAN Hotspot Audi connect. Damit können bis zu acht Endgeräte gleichzeitig verbunden werden und das mobile Internet nutzen.

Fazit

WLAN im Auto kann extrem praktisch im beruflichen Umfeld sein oder im privaten Bereich zumindest sehr viel Spaß machen. Der Einstieg ist heute relativ günstig und die Datentarife belasten Ihr Budget auch nicht übermäßig. Gönnen Sie sich gleich einen LTE-Hotspot mitsamt passendem Datentarif und überspringen Sie UMTS als Alternative. Übrigens ist WLAN im Auto natürlich nicht auf die Fahrt beschränkt: Parken Sie an einem See, legen Sie sich in die Sonne und nutzen Sie trotzdem schnelles Internet über Ihren Hotspot.


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