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Internetanbieter wechseln – wie macht man es richtig?

Internetanbieter wechseln – So geht es richtig!

Den Internetanbieter wechseln – was oft so einfach klingt, entpuppt sich in der Praxis oft als etwas umständlich. Viele Kunden stellen sich daher die Frage: Wie macht man es richtig?

Wir möchten Ihnen Prozedere hier vorstellen und Ihnen damit den DSL Anbieter-Wechsel etwas erleichtern.

So wechseln Sie den Internetanbieter richtig

Bevor wir ins Detail gehen, fassen wir kurz zusammen wie der Wechsel richtig von statten geht:

Vergewissern Sie sich zuerst, dass Sie die Kündigungsfrist noch nicht überschritten haben. Danach wählen Sie den neuen Anbieter anhand der Kriterien aus, die für Sie wichtig sind (z. B. hohe Download-Geschwindigkeit, günstiger Preis oder diverse Zusatzleistungen). Wechseln Sie danach den Anbieter direkt online durch die Auswahl des passenden Tarifes. Der neue Anbieter kümmert sich auf Wunsch um die Kündigung beim bisherigen Anbieter. So minimieren Sie das Risiko einer Unterbrechung der Leitung.

Und nun zu den Details…

Internetanbieter wechseln – warum überhaupt?

Vertragswechsel online

Warum sollte man überhaupt den Internetanbieter wechseln?
Das kann ganz verschiedene Ursachen haben:

  • Unzufriedenheit mit der Preispolitik
  • Unzufriedenheit mit dem Service
  • Internetanschluss zu langsam
  • Zu wenig Leistung fürs Geld
  • Umzug
  • usw.

Wer seinem Anbieter jahrelang treu war, behält die Vertragskonditionen in den meisten Fällen über die gesamte Laufzeit bei. Doch die Preise im DSL-Bereich haben nach wie vor noch etwas Luft nach unten. So sind Bestandskunden oft schlechter dran, da sinkende Kosten nicht an diese weitergegeben werden. Von Sonderkonditionen und günstigeren Preisen profitieren daher meist nur Neukunden. Um Geld zu sparen, kann man also einfach den Internetanbieter wechseln und dadurch zum Neukunden bei einem anderen Provider werden.

Manchmal bekommt man dann auch mehr Leistung geboten, z. B. IPTV (Fernsehen), Telefonanschluss oder Flatrates ins Ausland bzw. zu Handys inklusive oder auch modernere Hardware in Form eines Routers. Schneller surfen und downloaden kann man mit schnelleren Leitungen ebenfalls.

Neuen Internetanbieter auswählen

Hat man sich noch nicht für einen neuen Provider entschieden, so gibt es im Web zahlreiche Vergleichsseiten. Auch unser Internetanbieter Vergleich hilft Ihnen bei der Auswahl. Das besondere daran: Alle anfallenden Kosten (vom zusätzlichen Verbrauch abgesehen) werden auf 24 Monate hochgerechnet und mit einem Durchschnittswert angegeben. Diese Übersicht ist für Sie natürlich kostenlos – damit fällt es noch leichter, zu vergleichen, den passenden Tarif zu finden und durch den Anbieterwechsel richtig Geld zu sparen.

Die Kündigung

Erstmal ein wichtiger Hinweis vorweg: die Kündigung sollte beim wechseln nicht selbst durchgeführt werden (es sei denn, Sie werden explizit dazu aufgefordert). Zumindest gilt das, wenn man seinen Anschluss möglichst ohne Unterbrechung nutzen will. Die Kündigung wird vom neuen Internetanbieter durchgeführt.

Kündigungstermin nicht vergessen

Die Kündigungsfrist sollte unbedingt beachtet werden! Bereits ein Tag über der Frist sorgt bei vielen Anbietern dafür, dass sich der Vertrag um die in den AGB festgelegte Zeitspanne (meist 12 Monate) verlängert und man für diese Zeit weiterhin an den Anbieter gebunden ist.

Sollten Sie nicht genau wissen, wann ihr DSL-Vertrag abläuft, fragen Sie am besten bei Ihrem Provider an der Hotline nach oder schauen Sie in ihrem Loginbereich in die Vertragsdetails! Es gilt nämlich nicht unbedingt die Frist, die aktuell in deren AGB steht, sondern die Frist, die damals bei ihrem Vertragsabschluss in den AGB stand. Seit 1. Dezember 2017 muss das Kündigungsdatum ebenfalls auf der Rechnung des Anbieters zu finden sein.

Haben Sie noch mehr als 3 Monate Zeit, bis zum Ablauf des Vertrages? Lassen Sie sich von unserem Wechsel-Reminder erinnern.

Möchten Sie Ihre Rufnummer mitnehmen zum neuen Internetanbieter? Dann beherzigen Sie den Hinweis, nicht selbst zu kündigen. Ansonsten kann es vorkommen, dass die Rufnummer nicht rechtzeitig portiert werden kann und es zu einem Ausfall des Telefonanschlusses für 1-2 Wochen kommt.

Wer eine Flatrate fürs Handy hat, ist in solchen Fällen nicht ganz so aufgeschmissen. Allerdings ist die Erreichbarkeit über die Festnetznummer während dieser Zeit nicht gewährleistet und Anrufe zu Sonderrufnummern können über Mobilfunk teilweise sehr teuer werden.

Internetanbieter wechseln bei Umzug

Bei Umzügen besteht rein rechtlich gesehen kein Anspruch auf vorzeitige Entlassung aus dem Vertrag (Ausnahmen gibt es aber auch, z. B. beim Umzug ins Ausland). Einige Anbieter zeigen sich aber kulant und erlauben die Beendigung des Vertragsverhältnisses gegen die Zahlung eines einmaligen Betrages. Das macht natürlich nur Sinn, wenn dieser Betrag kleiner als die Summe aller restlichen Monatsbeträge ist.

Bleibt man auch nach dem Umzug beim bisherigen Internetanbieter, wird oftmals die Auflösung des bestehenden Vertrages angeboten und gleichzeitig ein neuer Vertrag geschlossen. Damit beginnt zwar die Mindestlaufzeit von vorn, allerdings profitiert man dann auch von neuen Tarifen und Angeboten. Außerdem erspart man sich den Ärger mit dem alten Anschluss. Die Mindestvertraugslaufzeit beträgt in Deutschland übrigens maximal 24 Monate.

Bitte beachten!

Um beim Internetanbieter wechseln möglichst wenig Barrieren und potentielle Fallen bezwingen zu müssen, empfehlen wir folgende Hinweise:

  • Wichtig ist, dass die Inhaberdaten beim Wechsel des Internetanbieters genau mit denen des alten Anbieters übereinstimmen. Ansonsten kann es zu Komplikationen kommen und der DSL-Wechsel geht nicht reibungslos über die Bühne.
  • Läuft der Internetanschluss z. B. beim aktuellen Provider auf einen WG-Mitbewohner oder auf ein Familienmitglied, empfiehlt es sich, den Anschlussinhaber bei diesem Internetanbieter vor dem Wechsel ändern zu lassen.
  • Schreibfehler bei der alten Adresse (z. B. Hausnummernzusätze) sollten auch beim neuen Anbieter genauso angegeben werden. Ist das nicht möglich (z. B. bei der Verfügbarkeitsprüfung des neuen Anbieters), so sollte die Anschrift vor dem Wechsel beim bisherigen Provider geändert werden.
  • Weicht die Rechnungsanschrift vom Vertragsinhaber ab (möglich zum Beispiel bei der Telekom oder Unitymedia), so sollte vor dem Wechsel feststehen, wer als Vertragspartner registriert ist. Ist man sich unsicher, dann am besten bei der Hotline nachfragen oder im Loginbereich des Anbieters nachsehen.

Und weiter gehts

weiter geht's

Wurde der neue Internetanbieter beauftragt, wird dieser Auftrag in der Regel noch einmal schriftlich per Post bestätigt. Bitte prüfen Sie, ob alle Daten ihre Richtigkeit haben (das gilt insbesondere, wenn der Auftrag telefonisch erteilt wurde).

Um die Kündigung nun endlich beim alten Internetanbieter einzuleiten, liegt diesem Brief im Allgemeinen ein gesondertes Formular bei, was von Ihnen unterschrieben zum neuen Anbieter zurückgeschickt werden muss. Damit wird dann beim aktuellen Anbieter die Kündigung und die Rufnummernübernahme ausgelöst.

Finden Sie in diesem Formular Fehler, so kontaktieren Sie besser den Anbieter, als selbst Änderungen auf dem Papier vorzunehmen. Aufgrund der automatischen Weiterverarbeitung kann es ansonsten zu Fehlern kommen.

Was tun, wenn…?

Haben Sie bereits selbst gekündigt, sollten Sie den neuen Internetanbieter unbedingt darüber informieren. Ansonsten sind Unterbrechungen bis zur Bereitstellung des neuen Anschlusses möglich.

Haben Sie es besonders eilig mit der Umstellung, widerstehen Sie bitte der Versuchung, nachträglich mit dem bisherigen Internetanbieter Vereinbarungen zur schnelleren Bearbeitung zu treffen. Der koordinierte Termin kann ansonsten vom neuen Anbieter ggf. nicht eingehalten werden und die gesamte Prozedur beginnt von vorn.

Besser: Doppeltes Netz

Um ganz sicher zu gehen, dass man während der Umstellung das Internet und Telefon weiterhin nutzen kann, hat man die Möglichkeit, auch die Zugangstechnik zu wechseln. So kann man z. B. von DSL auf einen Kabelanbieter umsteigen, oder aber auch die neue Funktechnik LTE nutzen. Für ca. 1-2 Wochen kann man somit beide Techniken parallel nutzen. Für Kabel oder LTE ist der bisherige DSL-Anschluss nicht nötig, so dass diese Techniken unabhängig voneinander funktionieren.

Macht man von dieser Möglichkeit Gebrauch, so fallen für den Zeitraum der „doppelten Nutzung“ natürlich auch doppelte Gebühren an.

Abschließend haben wir noch die Empfehlung, sich einen günstigen UMTS-Stick zu kaufen, sollten Probleme beim Wechsel des Internetanbieters absehbar sein. Auf Prepaid-Basis bleiben die Kosten überschaubar und man hat zumindest eine „Grundversorgung“ für den Internetzugang, um z. B. wichtige Emails bearbeiten zu können.


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