Telekom Erfahrungen und Bewertungen - Seite 42
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SW (30.08.2016)
Ablauf und Beratung bei der zwangsmäßigen IP-Umstellung unfassbar.
Da sich meine Mutter im Rentenalter befindet und ungern mit Neuerungen befasst, habe ich mich um die Umstellung ihres Anschlusses gekümmert.
Bis zum 3. September 2016 sollte unser Anschluss laufen, bis er auf Internet-Telefonie umgestellt werden würde. Bereits nach dem ersten Anschreiben, vom 08.03.2016, habe ich mich mehrmals per Kundentelefon über die Umstellung informiert, damit wir darüber nachdenken konnten, wie wir den Anschluss weiterführen könnten. Bereits hier waren die Informationen der Berater widersprüchlich.
Ende Juli sagte ich einer Mitarbeiterin, dass wir Interesse daran hätten, den Anschluss bei IP-Umstellung wie gehabt (Internet- und Telefonflatrate) weiterzuführen. Bei diesem Beratungsgespräch erfuhr ich zum ersten mal, dass eine IP-Umstellung aus technischen Gründen nicht möglich sei. Warum, konnte sie mir nicht erklären. Sie würde der Zentrale weiterleiten, die Umstellung zu verschieben, bis es technisch möglich wäre. Meine Bitte war, eine schriftliche Bestätigung dafür zu bekommen, dass der Anschluss ohne Unterbrechung weiter läuft bis die Umstellung möglich wäre.
Es kam zwei Wochen lang kein Schreiben und ich habe mitte August nochmals angerufen. Der Mitarbeiter, meinte daraufhin, dass es nach wie vor aus technischen Gründen nicht möglich sei und dass Nachforschungen angestellt werden, und hat meine Nummer für einen Rückruf notiert.
Auch darauf hin habe ich nichts mehr gehört. Stattdessen kam ein Brief mit einer Auftragsbestätigung und einem Datum (29.08.2016) der IP-Umstellung. Ich habe weder einen Auftrag wortwörtlich gestellt, noch wurde mit mir wegen der Sachlage (technische Möglichkeit) oder einem Termin Rücksprache gehalten.
Darauf hin habe ich wieder angerufen (24.08.2016) und wollte mich auch deswegen beschweren. Der erste Mitarbeiter war wohl eher überfordert und dann auch unfreundlich. Ich habe erklärt, dass der Montag, 29.08. als Umstellung nicht in Frage käme, da es sich um den Anschluss meiner Mutter handelt und ich mich darum kümmere, aber eben Arbeiten müsse. (Ich arbeite und wohne 45 km von meiner Mutter entfernt.). Er meinte, er könne nur stornieren, aber mir keinen neuen Termin geben. Auf meine Frage nach seinem Teamleiter, schob er mich in die Warteschleife, aus der ich nach einiger Zeit dann rausflog.
Ich habe nochmal angerufen. Mit der scheinbar mehr geschulten Mitarbeiterin, konnte ich dann den 3. September 2016 als Umstellungsdatum festlegen. Ich solle mir keine Sorgen machen, die Berater und auch Sie wäre an dem Wochenende rund um die Uhr erreichbar und würden behilflich sein. Die technischen Hintergrunde, warum es vorher technisch nicht möglich gewesen sein sollte und nun schon, konnte sie mir nicht erklären.
Dann kam am 27.08. wieder ein Brief von der Telekom mit dem Umstellungsdatum am 29.08.2016!!!
Ich habe wieder angerufen (28.08.2016). Dem Mitarbeiter sagte ich, ich würde gerne mit der Beraterin, vom letzten mal sprechen. Wieder war ich in einer Warteschleife, etwa 20 Minuten, ohne weitere Informationen. Ich habe dann nochmal angerufen, und hatte eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin, die sich meine Beschwerde gar nicht ganz angehört hatte und mir immer wieder ins Wort gefallen ist. Ich meinte, dass ich das sehr unfreundlich finde, worauf sie mir wieder ins Wort fiel und das Gespräch beendete.
Ich habe wieder angerufen und mich über den Termin und die Beratung beschwert. Darauf hin sagte mir die Mitarbeiterin, dass sie den Termin nicht mehr rückgängig machen könne. Ich hätte zu spät angerufen. Was in der Vergangenheit schief gelaufen wäre, konnte mir die Mitarbeiterin mal wieder nicht erklären. Auf mein Problem hin, dass ich 45 km von meiner Mutter entfernt wohne und am Tag dieser Umstellung nicht zugegen bin, hat sie zwar versucht mir zu helfen, es konnte aber keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Ich war sehr verärgert und hätte mir gewünscht nicht bei der Telekom Kunde zu sein. Die Beraterin bot mir einen Gutschein für meine Mutter an. Allerdings wäre der nur bei einem Online-Partner einzulösen gewesen, was uns nichts bringt. (Wir brauchen nun mal nichts von einem der Online-Partner). Auf meine Anfrage hin, ob man die nächsten 3 Monate die Gebühren erlassen könnte, um den Ärger auszugleichen, meinte die Beraterin, dazu hätte sie keine Entscheidungsmacht. Außerdem hat auch sie das Gespräch ohne mein Einverständnis beendet. Wir kamen also zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis und ich war noch mehr verärgert.
Nun mache ich von meinem Recht der Meinungsfreiheit gebrauch, und versuche meinen Ärger zu lindern, indem ich mich mit anderen Geschädigten austausche. Außerdem habe ich einen Beschwerdebrief geschrieben, auf den ich noch keine Antwort habe.
Da sich meine Mutter im Rentenalter befindet und ungern mit Neuerungen befasst, habe ich mich um die Umstellung ihres Anschlusses gekümmert.
Bis zum 3. September 2016 sollte unser Anschluss laufen, bis er auf Internet-Telefonie umgestellt werden würde. Bereits nach dem ersten Anschreiben, vom 08.03.2016, habe ich mich mehrmals per Kundentelefon über die Umstellung informiert, damit wir darüber nachdenken konnten, wie wir den Anschluss weiterführen könnten. Bereits hier waren die Informationen der Berater widersprüchlich.
Ende Juli sagte ich einer Mitarbeiterin, dass wir Interesse daran hätten, den Anschluss bei IP-Umstellung wie gehabt (Internet- und Telefonflatrate) weiterzuführen. Bei diesem Beratungsgespräch erfuhr ich zum ersten mal, dass eine IP-Umstellung aus technischen Gründen nicht möglich sei. Warum, konnte sie mir nicht erklären. Sie würde der Zentrale weiterleiten, die Umstellung zu verschieben, bis es technisch möglich wäre. Meine Bitte war, eine schriftliche Bestätigung dafür zu bekommen, dass der Anschluss ohne Unterbrechung weiter läuft bis die Umstellung möglich wäre.
Es kam zwei Wochen lang kein Schreiben und ich habe mitte August nochmals angerufen. Der Mitarbeiter, meinte daraufhin, dass es nach wie vor aus technischen Gründen nicht möglich sei und dass Nachforschungen angestellt werden, und hat meine Nummer für einen Rückruf notiert.
Auch darauf hin habe ich nichts mehr gehört. Stattdessen kam ein Brief mit einer Auftragsbestätigung und einem Datum (29.08.2016) der IP-Umstellung. Ich habe weder einen Auftrag wortwörtlich gestellt, noch wurde mit mir wegen der Sachlage (technische Möglichkeit) oder einem Termin Rücksprache gehalten.
Darauf hin habe ich wieder angerufen (24.08.2016) und wollte mich auch deswegen beschweren. Der erste Mitarbeiter war wohl eher überfordert und dann auch unfreundlich. Ich habe erklärt, dass der Montag, 29.08. als Umstellung nicht in Frage käme, da es sich um den Anschluss meiner Mutter handelt und ich mich darum kümmere, aber eben Arbeiten müsse. (Ich arbeite und wohne 45 km von meiner Mutter entfernt.). Er meinte, er könne nur stornieren, aber mir keinen neuen Termin geben. Auf meine Frage nach seinem Teamleiter, schob er mich in die Warteschleife, aus der ich nach einiger Zeit dann rausflog.
Ich habe nochmal angerufen. Mit der scheinbar mehr geschulten Mitarbeiterin, konnte ich dann den 3. September 2016 als Umstellungsdatum festlegen. Ich solle mir keine Sorgen machen, die Berater und auch Sie wäre an dem Wochenende rund um die Uhr erreichbar und würden behilflich sein. Die technischen Hintergrunde, warum es vorher technisch nicht möglich gewesen sein sollte und nun schon, konnte sie mir nicht erklären.
Dann kam am 27.08. wieder ein Brief von der Telekom mit dem Umstellungsdatum am 29.08.2016!!!
Ich habe wieder angerufen (28.08.2016). Dem Mitarbeiter sagte ich, ich würde gerne mit der Beraterin, vom letzten mal sprechen. Wieder war ich in einer Warteschleife, etwa 20 Minuten, ohne weitere Informationen. Ich habe dann nochmal angerufen, und hatte eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin, die sich meine Beschwerde gar nicht ganz angehört hatte und mir immer wieder ins Wort gefallen ist. Ich meinte, dass ich das sehr unfreundlich finde, worauf sie mir wieder ins Wort fiel und das Gespräch beendete.
Ich habe wieder angerufen und mich über den Termin und die Beratung beschwert. Darauf hin sagte mir die Mitarbeiterin, dass sie den Termin nicht mehr rückgängig machen könne. Ich hätte zu spät angerufen. Was in der Vergangenheit schief gelaufen wäre, konnte mir die Mitarbeiterin mal wieder nicht erklären. Auf mein Problem hin, dass ich 45 km von meiner Mutter entfernt wohne und am Tag dieser Umstellung nicht zugegen bin, hat sie zwar versucht mir zu helfen, es konnte aber keine zufriedenstellende Lösung gefunden werden. Ich war sehr verärgert und hätte mir gewünscht nicht bei der Telekom Kunde zu sein. Die Beraterin bot mir einen Gutschein für meine Mutter an. Allerdings wäre der nur bei einem Online-Partner einzulösen gewesen, was uns nichts bringt. (Wir brauchen nun mal nichts von einem der Online-Partner). Auf meine Anfrage hin, ob man die nächsten 3 Monate die Gebühren erlassen könnte, um den Ärger auszugleichen, meinte die Beraterin, dazu hätte sie keine Entscheidungsmacht. Außerdem hat auch sie das Gespräch ohne mein Einverständnis beendet. Wir kamen also zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis und ich war noch mehr verärgert.
Nun mache ich von meinem Recht der Meinungsfreiheit gebrauch, und versuche meinen Ärger zu lindern, indem ich mich mit anderen Geschädigten austausche. Außerdem habe ich einen Beschwerdebrief geschrieben, auf den ich noch keine Antwort habe.
Unbedeutend (28.08.2016)
Wir haben einen Router welcher nachweislich bestimmt Zugänge auf Server verwährt, dies ist für den Bereich Gaming echt schlimm. Trotzdem ist Telekom nicht der schlimmste Anbieter.
Axel Spitzlay, Wiesloch (26.08.2016)
Keinen nennenswerten Probleme, Kundendienst reagiert im allgemeine sofort. Hin und wieder Schwankungen in der Geschwindigkeit, über meine FritzBox können diese in 10 Minuten,durch Entfernung vom Elektro-Netz, behoben werden.
Iris (24.08.2016)
Seid über dreißig Jahren ist meine Mutter bei der Telekom und es gibt seid 4 Jahren Probleme mit Rechnungen es wird alles doppelt abgerechnet dann ist das E-Mail postfach nicht mehr sicher liest man seine E-Mails zeigt der Browser das die Seite nicht sicher ist darüber haben sich schon viele Kunden beschwärt und das seid Monaten es passiert nichts
Michael (24.08.2016)
So ein Unternehmen muss vom Markt und darf solche Leistungen garnicht mehr ausführen. Hier muss der Staat rann.
Heike Eijs. (15.08.2016)
Bin schon über 30jahr bei der Telekom.Wir werden auch wechseln.Schnauze voll von all diesen Idioten die da sitzen.Hab aus versehen zu spät bezahlt.Wurde GESPERT. Nun schnell das Geld überwiesen und geht immer noch nichts.Hab etwa 8 oder 9 mal angerufen.Und bin nur verarscht wurden.Der ein sagt am Wochenende wird nicht Frei geschaltet.Der andere sagt in zwei std.Das wahr am Freitag .Nun Montag und was ist.Immer noch nichts.WIR WERDEN KÜNDIGEN.DAS IST DER LETZTE DRECK HAUFEN.NIE WIEDER DIE SCHEIß TELEKOM.DA ARBEITEN NUR IDIOTEN UND NICHTS WISSEN.
Elmacioglu (12.08.2016)
Mein Anschluss besteht seid 06.2015, also über 14mon schon. Und mir steht eine Gutschrift von 50€ aus. Sie können sich nicht vorstellen wie oft ich im Shop war, und die Hotline angerufen habe. Service ist 1 Stern sogar zu gut bewertet. Ich hatte bis jetzt, mindestens 15 Angestellten zu tun, von jeden habe ich das selbe gehört. Nächsten Monat ist es drauf, danke. Zuerst dachte ich, bin an einen schlechten Verkäufer gestoßen, der Rest kann geklärt werden durch gute und seriösen Verkäufer. Auch gegen die Wand. Finger weg von der Telekom.
Hartmuth Hribar (07.08.2016)
Tolle Serviceleistung bei Telekom im Blautalcenter in 89077 Ulm.Besonders zu Erwähnen sind die Mitarbeiter Andre Klischin und .besser geht es nichtUfuk Yasar
Rudolf Karl (22.07.2016)
Ich kann nur jeden raten die Verträge genauestens durchzulesen. Vor allen Rentnern kann ich nur raten ohne Rechtsanwalt keinen Vertrag abzuschließen
anne (15.07.2016)
vor vertragsabschluß sagten 5 mitarbeiter der telekom telefonisch, dass keine gerätekosten entstehen würden.nach vertragsabschluß hieß es plötzlich, dass die geräte, receiver, router und funkbridge gekauft werden müßten oder eine monatliche gebühr bezahlt werden müßte. wie geht das, 5 mitarbeiter benutzen die gleiche lüge-------------- da kommt ein schlimmer verdacht auf !!!
letztens ein ähnlicher fall. per telefon erfuhr ich, dass ich demnächst mit voip telefonieren muß und dass ich dann einen neuen router für 100,- euro kaufen muß und dass die telekom keine geräte zum mieten mehr anbietet. durch ein gespräch im t-kom laden erfuhr ich, dass das gar nicht stimmt und dass die telekom weiterhin geräte mit monatl. gebühr vermietet.
letztens ein ähnlicher fall. per telefon erfuhr ich, dass ich demnächst mit voip telefonieren muß und dass ich dann einen neuen router für 100,- euro kaufen muß und dass die telekom keine geräte zum mieten mehr anbietet. durch ein gespräch im t-kom laden erfuhr ich, dass das gar nicht stimmt und dass die telekom weiterhin geräte mit monatl. gebühr vermietet.